
Highlight für alle Technikfans - Die Maschinenziegelei geht in Betrieb
Ein Höhepunkt im Museumsjahr steht bevor: Vom 11.-13.7. und 18.-20.7. gehen die alten Ziegelei-Maschinen wieder in Betrieb und produzieren vor den Augen der Besucher Ziegel im ...
Highlight für alle Technikfans - Die Maschinenziegelei geht in Betrieb
Ein Höhepunkt im Museumsjahr steht bevor: Vom 11.-13.7. und 18.-20.7. gehen die alten Ziegelei-Maschinen wieder in Betrieb und produzieren vor den Augen der Besucher Ziegel im Sekundentakt!
Vorab können Interessierte schon am Sonntag (6.7.) und Mittwoch (16.7.) zwischen 11 und 17 Uhr beobachten, wie der alte Eimerkettenbagger tonnenweise Lehm für die Maschinenziegelei in die Loren schaufelt. Die gefüllten Loren werden an den Produktionstagen jeweils von 10 bis 11 Uhr und von 14 bis 15 Uhr mittels einer Seilwinde in das Maschinenhaus hochgezogen. Danach beginnen die Walzen des tonnenschweren Kollergangs den Lehm fein zu mahlen und bringen dabei das gesamte Maschinenhaus zum Beben. Über Förderbänder gelangt das Gemenge in die Strangpresse. Sie formt einen kontinuierlichen Strang aus Ton, von dem stündlich mehrere hundert Ziegel abgeschnitten werden. Die Maschinenziegelei ist jeweils von 11 bis 13 Uhr und 15 bis 17 Uhr in Betrieb. Insgesamt werden so rund 15.000 Ziegelrohlinge hergestellt. Die Rohlinge werden im Laufe des Jahres getrocknet und zum nächsten Museumsfest im kommenden Jahr im historischen Ringofen des Museums gebrannt. Museumseintritt.
Zu den Fotos:
(oben) Am sogenannten Abschneider entstehen im Sekundentakt Ziegelrohlinge. Foto: LWL/Harms.
(unten) Der alte Eimerkettenbagger am Eingang des Museums schaufelt eine Tonne Lehm in 15 Minuten in die Loren. Foto: LWL/Ullrich.
Beliebtes Sommerprogramm startet wieder - „Bau dich durch die Welt!“ lautet dieses Jahr das Motto
In den gesamten Sommerferien (15.7. bis 24.8.) lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) die ganze Familie ins LWL-Museum Ziegelei Lage zum Outdoor-Familiensommer ein. Auf dem gesamten Museumsgelände werden kreative Bauprojekte für jedes Alter angeboten. Auch auf die beliebte Reihe „Alte Handwerk“ können sich Interessierte freuen.
Der Sommer im Ziegeleimuseum wird bunt! Mit dem Outdoor-Familiensommer ist die Freizeitgestaltung in den Ferien leichtgemacht: Das Museumsgelände verwandelt sich ab dem 15. Juli in einen großen Spielbereich. Beziehungsweise in eine große Baustelle, denn das Motto lautet „Bau dich durch die Welt!“. Inspiriert von Mosaiken aus dem Nahen Osten, Fassaden wie im alten Rom, Mauern im Stil der chinesischen Mauer und vielem mehr gestalten Familien ihre eigenen Bauwerke. Täglich außer montags von 10 bis 17 Uhr können sie gemeinsam ihre eigenen Bauprojekte umsetzen. Nach drei Wochen wechselt das Angebot, sodass in der zweiten Ferienhälfte wieder etwas Neues zu erleben ist. Für Kinder ist das Ferienangebot kostenlos. Erwachsene zahlen Museumseintritt.
Während jeden Donnerstag die Kinder beim „Alten Handwerk“ die Möglichkeit haben, eine Stunde lang zwischen11-15 Uhr eine Handarbeit aus vergangenen Zeiten auszuprobieren, genießen die Erwachsenen Kaffee, Kuchen und regionale Spezialitäten im Museumscafé. Es handelt sich um ein offenes Mitmachprogramm mit Beginn zu jeder vollen Stunde. Informationen zu den einzelnen Terminen unter www.ziegelei-lage.lwl.org/veranstaltungen.
Zum Foto: Bau dich durch die Welt: hier ist für jeden das Passende dabei!
Altes Handwerk: Fingerstricken - Offenes Mitmachprogramm für Kinder
Jeden Donnerstag in den Sommerferien lädt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) alle Kinder ein, im LWL-Museum Ziegelei Lage ein anderes Altes Handwerk kennenzulernen. Am ....
Altes Handwerk: Fingerstricken - Offenes Mitmachprogramm für Kinder
Am Donnerstag (17.7.) zwischen 11 und 15 Uhr können Kinder ab 7 Jahren die alte Technik des Fingerstrickens entdecken.
Während die Erwachsenen das Museum erkunden oder eine Stärkung im Museumscafé zu sich nehmen, können Kinder eine Stunde verweilen und unter Anleitung nur mit ihren Fingern einen kleinen Schal oder ein Band stricken. Die Ergebnisse dürfen selbstverständlich mit nach Hause genommen werden.
Beginn zu jeder vollen Stunde. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahmegebühr inkl. Material beträgt 6 €.
Zum Foto: Stricken ist die beste Medizin. Foto: LWL
Altes Handwerk: Blaudruck - Offenes Mitmachprogramm für Kinder
Am Donnerstag (24.7.) zwischen 11 und 15 Uhr können Kinder ab 6 Jahren die alte Technik des Blaudrucks entdecken.
Während die Erwachsenen das Museum erkunden oder eine Stärkung im Museumscafé zu sich nehmen, können Kinder eine Stunde verweilen und unter Anleitung ein kleines Deckchen und einen Rucksack mit Blumen- oder Tierornamenten bedrucken. Die einzigartigen Ergebnisse dürfen selbstverständlich mit nach Hause genommen werden.
Beginn zu jeder vollen Stunde. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahmegebühr inkl. Material beträgt 6 €.
Zum Foto: Beim Blaudruck werden Stoffe zu echten Unikaten gestaltet. Foto: LWL/Grote
Museumstour 2025
Derzeit 3 freie Plätze, Buchung unter 05232 94900
Am 13. Sept. 2025 geht es in die Heide, nach Stade, Drochtersen und ins Alte Land
Eine ausführliche Beschreibung unserer Museumstour finden Sie, wenn Sie auf weiterlesen klicken.
Die Reisebeschreibung finden Sie auch in der Rubrik Medien zum Herunterladen
Wenn Sie noch Interesse an der Fahrt haben, rufen Sie bitte unter 05232 94900 Frau Jasmin Soyak an.
Derzeit 3 freie Plätze, Buchung unter 05232 94900
Zum Download und Ausdrucken finden Sie die Reisebeschreibung in der Rubrik Medien
Neue Sonderausstellung: „Post Digital Work – Was ist Arbeit im Zeitalter des Postdigitalen?“
Das LWL-Museum Ziegelei Lage des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) zeigt ab sofort eine neue Sonderausstellung und lädt alle Interessierten zur Teilnahme ein. In Zusammenarbeit mit der Hochschule Bielefeld entstand eine mediale Präsentation, die sich mit der Veränderung der Arbeit in der postdigitalen Ära auseinandersetzt.
Die Ausstellung „Post Digital Work – Was ist Arbeit im Zeitalter des Postdigitalen?“ widmet sich den Transformationsprozessen gegenwärtiger und zukünftiger Arbeit. „Post-Digital“ beschreibt eine Gegenwart, in der digitale Technologien nicht mehr als neu wahrgenommen werden, sondern die Arbeitswelt selbstverständlich durchdringen – einerseits in Fortsetzung industrieller und kapitalistischer Logiken, zugleich aber auch durch neue, unsichtbare und entgrenzte Formen von Arbeit. Was ist Arbeit im Zeitalter des Postdigitalen? Welche Tätigkeiten bleiben unsichtbar, obwohl sie die Grundlage unseres Alltags, unserer Infrastrukturen und digitalen Systeme bilden?
Im Mittelpunkt stehen Filme über digital kontrollierte, spekulative und gesellschaftlich marginalisierte Arbeitsfelder. Die gezeigten Videos und Medieninstallationen stammen von Studierenden der Studienrichtung Digital Media and Experiment am Fachbereich Gestaltung der Hochschule Bielefeld (HSBI). Als künstlerisches Forschungsprojekt untersuchen sie, wie sich postdigitale Arbeit ästhetisch erfassen, hinterfragen und sichtbar machen lässt.
In filmischen und fotografischen Miniaturen setzen sich die Studierenden mit schwer fassbaren Dynamiken einer globalisierten und techno-kapitalistischen Arbeitswelt auseinander. Ihre individuellen Perspektiven spiegeln sich in einer Vielfalt von Ansätzen und Bildsprachen wider – eine multiperspektivische Annäherung an das, was heute und morgen als „Arbeit“ verstanden wird. Die ausgestellten Arbeiten machen sichtbar, wie stark Bilder unsere Wahrnehmung prägen – sie transportieren Bedeutung, Macht und Emotion. Am Ende bleibt die Frage: Wer entscheidet, was sichtbar wird – die Menschen, die Maschinen oder die Bilder selbst?“, so Projektleiterin Prof. Claudia Rohrmoser.
Foto oben: Seminararbeit „Das Letzte Meeting“ – Durch Reenactments historischer Gemälde werden heutige gesellschaftliche Themen sichtbar gemacht: Vertrauen, Verrat, Glaube, Angst, Hoffnung. Bild: Marcus Wildelau, Spencer Kromberg, Sebastian Krampe
Foto unten: Was ist Arbeit im Zeitalter des Postdigitalen? Studierende nähern sich einer schwer greifbaren Thematik und präsentieren ihre Ergebnisse. Bild: Huynh Huong
Wer hat den größten Kürbis im Land – ein Wettbewerb für Kindergärten
Das LWL-Museum Ziegelei Lage hat in diesem Frühjahr Kindergärten aus der Region zu einer ganz besonderen Challenge eingeladen: einen Kürbis-Wettwachs-Wettbewerb – die Aussprache des Titels ist bereits eine kleine Herausforderung und der Wettbewerb ist es ebenfalls, denn ...
Wer hat den größten Kürbis im Land – ein Wettbewerb für Kindergärten
Das LWL-Museum Ziegelei Lage hat in diesem Frühjahr Kindergärten aus der Region zu einer ganz besonderen Challenge eingeladen: einen Kürbis-Wettwachs-Wettbewerb – die Aussprache des Titels ist bereits eine kleine Herausforderung und der Wettbewerb ist es ebenfalls, denn die teilnehmenden Gruppen sollten Lust auf ein echtes Abenteuer haben. Warum? Nun, dazu gleich mehr.
Beim Kürbis-Wettwachs-Wettbewerb des Museums des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) geht es darum, gemeinsam mit den Kindern Kürbisse zu pflanzen, zu beobachten und darüber zu berichten. Jede der 30 teilnehmenden Gruppen von 26 Kindergärten aus der Umgebung hat kürzlich eine Kürbispflanze samt Pflegehinweisen vom Team der Ziegelei erhalten. Nun geht es für die Kinder und ihre Betreuer:innen darum, die Pflanze dazu zu bringen, einen möglichst großen Kürbis anzusetzen. Da sind alle Kinder gefordert, die Pflanze zu wässern, zu düngen, vor Schnecken und anderen Gefahren zu schützen - das stärkt den Teamgeist und die Pflanze! Auch die Dokumentation ist Teil des Wettbewerbs: von Juni bis Oktober berichten die Kinder der Kulturvermittlung des Ziegeleimuseums, wie es ihrer Pflanze geht und wie ihr Kürbis wächst. Auf den Social Media-Kanälen des Museums kann der Fortschritt bis zum Ende der Challenge am 6. Oktober verfolgt werden. Die Kita-Gruppe mit dem größten Kürbis kann sich zur Erntezeit auf ihren Preis freuen, einen Workshop im Ziegeleimuseum: Kürbisse töpfern.
Soweit alles wie bei jedem anderen Wettbewerb auch. Worin liegt also das echte Abenteuer, was ist der Clou? Nun, die noch kleinen Kürbispflanzen sehen recht harmlos aus, haben es aber in sich. Sie gehören zu der Sorte „Atlantic Gigant“ und Kenner wissen schon bei dem Namen, dass es einigen Mut braucht, eine solche Pflanze anzubauen. Es braucht Abenteuergeist, so einen Kürbis zu pflegen, denn die Früchte können gigantisch werden: Der Europasieger-Kürbis dieser Sorte brachte im letzten Jahr unglaubliche 1152 kg auf die Waage. Es wird also spannend!
Zum Foto oben: Kaum zu glauben, aber diese kleinen Pflanzen können erstaunlich riesige Früchte tragen. Ein Kürbis könnte eine ganze Kita satt machen. Foto: LWL/Ullrich
Zum Foto unten: Dieses noch eher kleine Exemplar der Sorte „Atlantic Giant“ wuchs im vergangenen Jahr im Zieglergarten des Museums heran. Foto: LWL/Schierholz
Förderverein Ziegelei Lage mit guter Entwicklung
Solide Zahlen konnte der Vorstand des Fördervereins Ziegelei Lage den Mitgliedern bei diesjährigen Mitgliederversammlung präsentieren. Im Jahre 2024 ist die Vereinsgemeinschaft um 10% auf 441 Mitglieder gewachsen. Eine gesunde Basis, auf der auch die 2024 anstehenden Vorstandsnachfolgen und die Neubesetzung des Beirates geregelt werden konnten.
Auch zur finanziellen Seite konnte Kassenwart Reinhold Berling ein ausgeglichenes Ergebnis vorstellen. Die laufenden Dauerprojekte des Vereins wie ÖPNV und Inklusion, sowie die Antragsförderungen auf Bereitstellung eines weiteren 3D-Druckers für die Erweiterung des Programmangebotes für Kindern und Jugendliche, sowie eines Laptops für das Minecraft-Projekt, konnten aus Beiträgen und Spenden finanziert werden.
Eine einwandfreie Kassenführung bestätigten auch die Kassenprüferinnen Marlies Albrecht und Hannelore Schweichert-Siewing und beantragten die Entlastung des Kassenwartes und des gesamten Vorstandes, die die anwesenden Mitglieder auch einstimmig erteilten. Hannelore Schweichert-Siewing wird 2026 zusammen mit Helmut Biere die Kasse prüfen.
Im Bericht des Vorsitzenden betonte Henry Schmidtpott auch die Aktivitäten für die Vereinsmitglieder. Besonders die Museumtour zur Zeche Nachtigall nach Witten und zum Schiffshebewerk Henrichenburg im Waltrop, sowie die Jahresschrift „Der Zieglerbote“ wurden von den Mitgliedern sehr begrüßt. Beide Maßnahmen werden darum auch in 2025 fortgesetzt.
Traditionell enden die Mitgliederversammlungen des Fördervereins Ziegelei Lage immer mit dem Bericht aus dem Museum. Dabei konnte Johanna Simon, Wissenschaftliche Referentin und stellvertretende Museumsleitung des LWL-Museums Ziegelei Lage, viel und interessant über die im Aufbau befindliche neue Dauerausstellung berichten. Im Frühjahr 2026 wird es dann soweit sein, dass die neue Ausstellung eröffnet wird.
Zu den Fotos:
(oben) In die Tichlerstoben im Ziegeleimuseum hatte der Vorstand zur Mitgliederversammlung 2025 eingeladen.
(unten) Johanna Simon hatte Interessantes über die neue Dauerausstellung zu berichten
Fotos: Klaus Landrock
Jetzt kennenlernen: Den aktuellen Zieglerboten
Freuen Sie sich auf den aktuellen Zieglerboten. Sie können ihn hier online lesen oder herunterladen. Gedruckte Ausgaben liegen für Sie im Ziegeleimuseum bereit. Die können Sie bei Ihrem nächsten Besuch gern kostenlos mitnehmen.
In der Ziegelei ist wieder jede Menge los
Der neue Veranstaltungskalender ist da
Grün, dick und informativ - auf über 40 Seiten ist im neuen Veranstaltungskalender nachzulesen, was in den kommenden Monaten in der Ziegelei Lage so los ist. Für alle Altersgruppen ist etwas dabei. Icons bei jeder Veranstaltung zeigen schon auf den ersten Blick an, für wen das Event gedacht ist. In unserer Spalte Medien finden Sie den Veranstaltungskalender zum Lesen oder zum Download. Sie möchten das Verzeichnis lieber als Broschüre in der Hand halten? Unseren Mitgliedern senden wir automatisch nach jedem Erscheinen ein Exemplar per Post zu. Wie Sie Mitglied werden und was wir sonst noch bieten erfahren Sie hier.
Jetzt kennenlernen: Den aktuellen Zieglerboten
Freuen Sie sich auf den aktuellen Zieglerboten. Sie können ihn hier online lesen oder herunterladen. Gedruckte Ausgaben liegen für Sie im Ziegeleimuseum bereit. Die können Sie bei Ihrem nächsten Besuch gern kostenlos mitnehmen.
Es erwartet Sie eine informative Lektüre über Neues und Vertrautes aus dem Museum und dem Förderverein. So schauen wir zurück auf die Ausstellung Backsteinexpressionismus und wagen einen Ausblick auf die Präsentation zur Stopmotion-Technik. Wir berichten über das Jubiläum des Zieglervereins Selbeck und werfen einen Blick auf das Geschehen im Ziegler-Ring. Bei den Geschichten über die Lokomotiven, die Ihre Runden im Ziegeleimuseum drehen, schlagen wir ein neues Kapitel auf. Im Museumsteam und im Vorstand des Fördervereins hat sich so einiges getan, darüber berichten wir. 3D-Druck und Minecraft sind Beispiele, wie wir als Förderer arbeiten. Auch auf bauliche Veränderungen im Museum gehen wir ein, denn es geht voran. Unsere beliebten Museumstouren sind mit einem Rückblick und einem Ausblick vertreten. 2025 geht es zur Ziegelei Rusch in Drochtersen, die bis heute mit einem Ringofen produziert. So ein Ofen spielt auch eine große Rolle in den Erinnerungen von Dr. Reinhold Stechemesser, der auf seine großen Ferien auf der Ziegelei zurückblickt. Der Text, den uns unser neues Beiratsmitglied Helmut Biere vermittelt hat, ist sehr umfangreich aber lesenswert. Darum finden Sie den vollständigen Bericht auch hier auf unserer Homepage in der Rubrik „Projekte“. Übrigens immer eine gute Adresse, wenn Sie sich über aktuelle Veranstaltungen und Projekte im Museum informieren möchten. Schauen Sie einfach mal die die Rubrik „Aktuelles“.
Wenn Sie den neuen Zieglerboten lesen oder herunterlagen möchten, klicken Sie bitte hier.